Verlängerung: IP-Wunde geht in die nächste Runde

Laufzeitverlängerung, verändertes Evaluationskonzept, vereinfachte Einschreibung, zusätzliche Vergütung: Es gibt viele gute Gründe, an dem Wundprogramm der KV Bremen zu partizipieren. Alle Änderungen zur besseren Wundversorgung auf einen Blick.

Laufzeitverlängerung

Das Innovationsfondsprojekt IP-Wunde wurde um zwölf weitere Monate verlängert und läuft damit bis zum 31. Dezember 2025.

 

Zuteilung der Patienten in Kontroll- oder Interventionsgruppe

Seit dem 1. November 2023 werden Praxen keiner Studiengruppe (Kontrolle oder Intervention) zugeordnet. Die zufällige Zuteilung erfolgt nun auf Patientenebene. Somit versorgen sowohl Primärversorger (PV) als auch Spezialisierten Wundpraxen Interventions- und Kontrollpatienten gleichzeitig.

 

Indirekte Teilnahme von Primärversorgenden Praxen möglich

Seit dem 1. November 2023 können auch Patienten eingeschrieben werden, deren Primärversorger nicht am Projekt teilnehmen. Für diese Gruppe übernehmen die Spezialisierten Wundpraxen die Einschreibung und die Dokumentation der Evaluationsdaten. Hierbei wird die nicht teilnehmende PV über die Einschreibung informiert und erhält die Behandlungsinformationen per Post.

 

Digitale Erhebung für Kontrollgruppe

Seit dem 1. November 2023 erhalten die Primärversorger (PV) sofortigen Zugriff auf die Plattform IVPnet und können die Evaluationsdaten auch digital für die Kontrollgruppe erheben. 

 

Abrechnungsübersicht IP-Wunde (Add-on Ziffern neben dem EBM)

Abrechnungsübersicht

 

Weiterführende Informationen: IP-Wunde

 

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